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interaktives Fernsehen (interactive television)DefinitionInteraktives Fernsehen ist die aktive individuelle Programmauswahl und –gestaltung durch einzelne Zuschauer. Voraussetzung ist das digitale Fernsehen. (Quelle: "Lexikon der aktuellen Begriffe"- Reader´s Digest)Ulrich Riehm und Bernd Wingert unterscheiden «drei elementare Stufen der Interaktion»: 1. eine einfache, oft binäre (z.B. «ja» oder «nein»), punktuelle Reaktion auf einen Programmteil; 2. die Beeinflussung eines Programms wie z.B. bei Wunschsendungen oder bei Diskussionsrunden mit Fragen von Zuhörern; 3. die Gestaltung eines Programms, Beispiel: Bürgerkanäle. (U. Riehm / B. Wingert (1996): Multimedia. Mythen, Chancen und Herausforderungen, S. 67f.) Literatur"Interaktives Fernsehen. Entwicklung, Dimensionen, Fragen, Thesen" von Georg Ruhrmann, Jörg-Uwe Nieland Westdt. Vlg., Wiesbaden (1997) Michel Clement (2000): Interaktives Fernsehen. Analyse und Prognose seiner Nutzung. Deutscher Universitäts-Verlag Synonyme, Unter-/Oberbegriffe, verwandte BegriffeVerwandte Begriffe: InteraktivitätLinksAlexander Felsenberg, Thomas Kind, Helmut Schanze, Petra Tabeling (1996):
Statusbericht zur Situation der deutschen Pilotprojekte zum "Interaktiven Fernsehen" : Projekt Interactive Television (1996): Was ist Interaktives Fernsehen? "Interaktives Fernsehen kommt" (2002). http://www.rtl-television.de/html/1039.html , 2.10.2002 "Prototypen fĂĽr interaktives Fernsehen" (2001). http://www.heise.de/newsticker/data/hag-15.03.01-000/ , 2.10.2002 |
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